Eine Einführungsveranstaltung in die pädagogische Methodenvielfalt in der Arbeit mit auffälligen Kindern/Jugendlichen bis hin zur Arbeit mit (Mehrfach-) Gewalttätern.

Zielgruppe:
 für pädagogische Fachkräfte in Schulen, Institutionen und sozialen Einrichtungen 


Inhalte:

  • Die konfrontative Methodik in der Pädagogik und Psychologie
  • Die innere Haltung in der konfrontativen Pädagogik
  • Ziele der konfrontativen Pädagogik
  • Grenzen ziehen
  • Entwicklung von gewaltpräventiven Strukturen
  • Moralentwicklung
  • Konfrontative Gesprächsführung und Verantwortungsübernahme
  • Entwicklung einer inneren Haltung zum Thema Gewalt und Kriminalität
  • Das Persönlichkeitsprofil von (jugendlichen) Gewalttätern
  • Hintergründe und Bedürfnisse von Gewalt und Kriminalität
  • Theorie und Einführung zum Anti-Aggressivitäts-Training
  • Biografische und tatbezogene Interviews zur Analyse der Lebenslinie
  • Heiße Stühle
  • Körpersprache und Kommunikationsmuster bei Gewalttätern
  • Opferempathie für Gewalttäter zum Erlernen von Einfühlungsvermögen
  • Reflektion im Umgang mit aggressiven Verhalten für pädagogische Kräfte
  • Ressourcenkonfrontationen
  • Deeskalationstraining – Umgang mit Provokationen
  • Weiterführende Behandlung von gewalttätigem Verhalten